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”Was glaubst du eigentlich was das tipps analsex soll. Eine große Seltenheit in Berlin.” „Es freut mich, das Ihnen unser Service gefällt”, kommentierte die Frau freundlich. „Ist ein kleines Dankeschön für ihren Einsatz. Und ist meine erste Arbeit bei der Royal Air Force.” „Oh, ja”, seufzte die Frau. „Viele haben wie ich ihren Mann verloren und müssen heute zusehen, wie sie ihre Familien allein durchbekommen. Insofern habe ich noch Glück, dass ich nur eine Tochter habe. Das sind dann nur zwei Mäuler, die gestopft werden müssen.” „Schön wär's. Mädelsgruppe profilbild.
Sie drückt mir eine Visitenkarte in die Hand. Unter ihrer eng geschnürten Taille zeichnen sich runde Hüften ab, mit einem dazu passenden, runden Hintern. „ Naja, vor einem Jahr bekam ich dann plötzlich Rückenprobleme und musste das Rudern aufgeben.” Vorsichtig blinzele ich. Ihr Gesicht ist im Moment auf das Einreiben konzentriert. Ich schaue weiter herunter auf ihre vollen Titten, die in den Körbchen wackeln und fast herausfallen, und auf die kleine Speckrolle an ihrem Bauch. Die Creme ist fast vollständig verrieben. Ich umfasse ihre weiche Taille und lasse meine Finger spielend über ihre Hüften gleiten. Dann presse ich sie spielerisch in das üppige Fleisch. „Seit ich in der Firma bin, ruiniere ich mir nach und nach meine Figur. Ich traue mich manchmal schon nicht mehr auf die Waage.
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Linda tat so als ob sie nicht gemerkt hatte, dass sich die beiden Männer genähert hatten und nun fast in Armreichweite hinter ihrem herausgestreckten Hintern standen. Was Linda nicht wusste, war, dass die beiden Mitglieder in einem Männerbund waren, die sich regelmäßig trafen, um gemeinschaftlich junge mittellose Mädchen oder Prostituierte zu vögeln. Dabei waren sie eher der härteren Gangart zuzuschreiben. Bei diesen Worten dreht Linda sich um und war zunächst kurz überrascht über den Anblick. Vor ihr standen zwei ältere Herren kurz vor dem Rentenalter. ”Oh, was für ein Schmuckstück”, sagte dieser, als er Lindas Gesicht und ihren unbedeckten, perfekten Busen nun sehen konnte. Der Angesprochene, der zwar größer, dafür aber auch massiger war, sabberte schon fast vor Geilheit, während sein Blick sich auf Lindas Körper fixierte. Linda s Geilheit war nicht abgeebt und ihre Fantasie ging mit ihr durch, was diese beiden Herren meinten. ”Kleine, du solltest uns lieber nicht herausfordern, mit uns gibt es nicht nur die Blümchennummer.” Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging sie langsam wieder rückwärts in die Kabine, die Augen fest auf Gernot zu richten. Linda ließ ihre Finger gekonnt über den Stoff gleiten, so dass sich die Vorstellung ihrer nassen Fotze noch mehr in den Köpfen der Herren festsetzte. Das ließen sich die beiden nicht zwei mal sagen. Beschnittener pimmel.Sie löste ihm die Handfesseln vom Halseisen und deutete auf den Holzbock, der über keinerlei Polsterung verfügte. Wahrscheinlich würde jener morgen auch nicht bequemer sein.
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